Behandlung psychischer Erkrankungen von Kindern

Die Kinder- und Jugendpsychologie befasst sich schwerpunktmäßig mit der Diagnostik und Behandlung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher. Im Vergleich zur Erwachsenenpsychologie muss sie den Entwicklungsaspekt sehr viel stärker berücksichtigen. Denn gerade im Kindes- und Jugendalter verändern sich die Reaktionsweisen auf belastende Lebensereignisse wie Krankheiten, Unfälle oder familiäre Krisen mit den Entwicklungsphasen rasch. Dadurch sind die Belastungen und deren Verarbeitung bei dieser Gruppe nicht mit denen von Erwachsenen vergleichbar.

Verhaltensweisen, die im Erwachsenenalter als abweichendes oder psychopathologisches Verhalten bezeichnet werden, können im Kindes- und Jugendalter durchaus eine normale und vorübergehende Entwicklungsphase darstellen. Daher ist es bei auffälligem Verhalten im Kindes- und Jugendalter immer notwendig, das Verhalten in Beziehung zum normalen Verhaltensmuster der jeweiligen Altersgruppe zu setzen.

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Krankheiten, die erfahrungsgemäß behandelt werden können:

  • Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
  • Akute Belastungsreaktion
  • Angststörung
  • Autismus
  • Bauchschmerzen
  • Belastungsstörung
  • Bipolare Störung
  • Borderline-Syndrom
  • Burnout
  • Depression
  • Essstörungen
  • Kopfschmerzen / Schulkopfschmerz
  • Manie
  • Panikattacken
  • Reizblase
  • Reizdarm
  • Reizmagen
  • Somatoforme Störungen
  • Schlafstörungen
  • Traumata
  • Verhaltensauffälligkeiten (Eifersucht, Wutanfälle, Trotzreaktionen)
  • Zwangsstörung

WICHTIG
Bitte beachten Sie, dass alle Krankheiten ein Stadium erreichen können, in dem eine schulmedizinische Behandlung unbedingt erforderlich ist. In diesem Fall tritt die Homöopathie in den Hintergrund, kann aber weiterhin als begleitende Therapie unterstützend eingesetzt werden.

Mein Kind schläft schlecht, können Sie uns helfen

Die Ursachen von Schlafstörungen sind vielfältig und nicht immer eindeutig einer bestimmten Ursache zuzuordnen. Wenn man sie als eigenständiges Symptom betrachtet, können die damit verbundenen Modalitäten den entscheidenden Hinweis auf das zu verschreibende homöopathische Mittel geben. Zum Beispiel ist es interessant zu wissen, ob das Kind nicht einschlafen kann, nicht durchschläft oder beides. Ebenso, ob es die Gesellschaft der Eltern braucht oder ablehnt. Um das Symptom Schlafstörung herum gibt es eine Reihe von Begleitsymptomen, die, wenn sie von einem erfahrenen Homöopathen richtig beobachtet werden, zum richtigen Mittel führen.

Weitere Antworten auf häufig gestellt Fragen finden Sie auf unserer FAQ Seite »