Behandlung psychischer Erkrankungen von Erwachsenen

Europaweit leiden etwa 83 Millionen Menschen zwischen 18 und 65 Jahren an einer psychischen Störung, das sind immerhin 27 Prozent der EU-Bürger. Die häufigste Störung ist die Major Depression, gefolgt von somatoformen Störungen und spezifischen Phobien.

Auch in Deutschland nehmen psychische Störungen zu. Hier sind etwa 15 Millionen Menschen betroffen. Das entspricht etwa 31 Prozent der Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren. Eine neuere Studie bezieht auch die Altersgruppe der 65- bis 85-Jährigen mit ein. Danach liegt der Anteil der psychisch Erkrankten sogar bei 33,3 Prozent.

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Krankheiten, die erfahrungsgemäß behandelt werden können:

  • Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
  • Akute Belastungsreaktion
  • Angststörung
  • Anpassungsstörung
  • Autismus
  • Belastungsstörung
  • Bipolare Störung
  • Borderline-Syndrom
  • Burnout
  • Depression
  • Essstörungen
  • Manie
  • Panikattacken
  • Reizblase
  • Reizdarm
  • Reizmagen
  • Somatoforme Störungen
  • Tinnitus
  • Traumata
  • Zwangsstörung

WICHTIG
Bitte beachten Sie, dass alle Krankheiten ein Stadium erreichen können, in dem eine schulmedizinische Behandlung unbedingt erforderlich ist. In diesem Fall tritt die Homöopathie in den Hintergrund, kann aber weiterhin als begleitende Therapie unterstützend eingesetzt werden.

Welche Krankheiten sind behandelbar?

Grundsätzlich können alle Erkrankungen behandelt werden, die keine unmittelbare schulmedizinische Intervention erfordern oder auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind. Sollten Sie sich in den oben aufgeführten Themen nicht wiederfinden, kontaktieren Sie mich bitte direkt per Telefon, E-Mail oder WhatsApp, um zu klären, ob ich der richtige Therapeut für Ihr Anliegen bin. Sollte ich nicht der richtige Ansprechpartner sein, kann ich Ihnen ggf. einen Kollegen oder eine Kollegin aus meinem Netzwerk empfehlen.

Weitere Antworten auf häufig gestellt Fragen finden Sie auf unserer FAQ Seite »