Homöopathie nach Jan Scholten – Einbezug von Periodensystem und Pflanzentheorie in die klassische Homöopathie

Dr. Jan Scholten (Chemiker, Arzt und Homöopath) erschloss 1996 erstmals das Periodensystem der Elemente für die homöopathische Anwendung. Er konnte nachweisen, dass die Entwicklungsschritte der Elemente im Periodensystem auch für Menschen und andere Lebewesen gilt – von der Inkarnation, über den Lebenshöhepunkt, bis zur Exkarnation.

Die Mittelfindung im System von Dr. Scholten

richtet sich, wie in der klassischen Homöopathie, nach dem Ähnlichkeitsprinzip, ohne dabei auf Prüfungssymptome angewiesen zu sein. Der Ähnlichkeitsbezug ergibt sich durch die Serien (Querreihen des Periodensystems) und Stadien (Längsreihen des Periodensystems).

2015 schrieb Dr. Scholten das Buch „Wunderbare Pflanzen“, in dem er sein bisheriges Wissen über die Elemente auf das Pflanzenreich übertrug. Dieses System ist etwas komplexer als das Periodensystem der Elemente, basiert aber auf den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Seine Entdeckungen ermöglichen einen völlig neuen Zugang zu bisher in der Homöopathie unbekannten, weil nicht geprüften, Mitteln.

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Welchen Nutzen haben die Erkenntnisse von Jan Scholten für die Homöopathie?

Unter Einbeziehung des Periodensystems und der Pflanzenlehre gelang es Jan Scholten, die bisher bekannten homöopathischen Arzneien naturwissenschaftlich zu analysieren, zu präzisieren und mit diesen Erkenntnissen den Zugang zu neuen, bisher unbekannten Mitteln in der Homöopathie zu ermöglichen. Seine Forschungen werden in der Fachwelt als herausragende Weiterentwicklung der Homöopathie angesehen.

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